Power to Change - Die Energierebellion

Der Kinofilm - die Fortsetzung von "Die 4. Revolution - Energy Autonomy" - vermittelt die Vision einer demokratischen, dezentralen und bezahlbaren Energieversorgung aus 100 % erneuerbaren Energien. Er plädiert für eine rasche Umsetzung der Energiewende bis zum Jahr 2030 und erzählt die Geschichten von Menschen, die mit Herzblut und Verstand für eine saubere und gerechte Energieversorgung kämpfen. Am Beispiel der Ukraine wird gezeigt, wie die Abhängigkeit von fossilen Energien Kriege auslösen kann.

Dabei wird klar: Wir brauchen nicht nur Strom sondern auch Wärme aus erneuerbaren Quellen und Konzepte für eine zukunftsfähige Mobilität. "Power to Change" berichtet von einer Kultur des Teilens statt Besitzens und macht erlebbar, wie aus Stroh Wärme wird, aus einem Energiemoloch eine Niedrigenergiesiedlung und aus einem Atomkraft-Ingenieur ein Aktivist gegen den Neubau von AKWs. Die Zuschauer lernen faszinierende Technik kennen: Treibstoff, der hilft, Stromspitzen abzufangen, ein Energiespeicher, der auf dem Abrissgelände abgeschalteter AKWs entstehen könnte, das intelligent vernetzte Kraftwerk aus dezentralen Heimbatterien.

Regisseur Carl-A. Fechner konnte für seinen Film prominente Fürsprecher wie Hans-Josef Fell (Mitautor des Erneuerbare-Energien-Gesetzes), die Wissenschaftlerin Prof. Dr. Claudia Kemfert und MdB Dr. Julia Verlinden (energiepolitische Sprecherin der Grünen) gewinnen.

Vorspann zum Film

 

 

Filmplakat (fechnerMEDIA)


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